Schola bringt CD heraus (27.11.2009)

von Josef Popp

 

Was schenke ich nur zu Weihnachten? Diese Frage quält jedes Jahr viele Menschen, die nicht wissen, was sie ihren Liebsten zum Weihnachtsfest schenken wollen oder sollen. Dieses Problem gibt es in diesem Jahr nicht mehr ? zumindest in Schmidmühlen nicht. Denn die Schola der Pfarrei hat eine CD aufgenommen und die ist ? Gott sei Dank ? pünktlich zur Weihnachtszeit fertig. Und sie ist gelungen. Bereits beim ersten Anhören der CD war der ehemalige Chorleiter Friedbert Bruckmüller begeistert. ?Diese CD  ist Spitze?, so sein Urteil und dieses gilt in Schmidmühlen.

 

?Mit uns durch das ganze Jahr? ? so lautet das Motto der CD. Und so spannt sich der musikalische Bogen durch das ganze Kirchenjahr , von Lichtmeß zu Ostern, vom Erntedankfest zur Luziafeier und schließlich zu Weihnachten. Viele bekannte und von der Schola immer wieder dargebotene Lieder wie ?Fangt das Licht?, ?Wir brauchen Jesus nicht bei den Toten suchen?, ?In Gottes Haus?, und gerade für die jetzt beginnenden Adventszeit ?Im Dunkeln ist ein Licht erwacht? oder auch ?Heute kommt der Nikolaus? sind auf der CD zu hören.

 

Die Schola ist aus dem kirchlichen Gemeindeleben nicht wegzudenken. Seit nunmehr 35 Jahren gestalten sie immer wieder die Gottesdienste in der Pfarrei. Viele Generationen von mittlerweile erwachsenen Bürgern aus der Pfarrei Schmidmühlen haben hier schon mitgewirkt. Etwas, was Qualität hat, hat auch Bestand. Dies trifft auf die Schola der Pfarrei St. Ägidus zu. Das wissen auch die Pfarrangehörigen zu schätzen und sie sind alle stolz auf die Mädels und dankbar, dass es ein engagiertes Betreuerteam gibt. Viele haben beim Zustandekommen der CD mitgearbeitet. Zu aller vorderst die Chormitglieder der Schola. Die Kinder haben seit Pfingsten, auf ihren eigenen Wunsch hin, keine Mühen gescheut und sind wöchentlich zu den Proben erschienen. Auch gönnte sich der Chor keine Ferien und alle packten mit an. In den Ferien waren die Proben immer auf vormittags gelegt, so dass die Kinder nachmittags baden konnten. Das muss auch sein. Die Proben waren meist vollständig besucht. Der Aufnahmetag war aufregend, das weiß Chorleiterin Sabine Lang zu berichten. Akribisch wurde im Vorfeld  jedes Lied einstudiert. Wer die Chorleiterin kennt, der weiß, was hier an hervorragender Detailarbeit eingebracht wurde. Im Oktober, also viele Monate nach dem Probenbeginn,  war es endlich soweit.

 

Am 16.10.09 standen die Kinder ab nachmittags 14 Uhr in der Kirche mit samt Organisten und Tonstudio. Der Aufnahmetag war aufregend. Die Stunden der Anstrengung vergingen wie im Flug und um 19 Uhr waren die Aufnahmen im ?Kasten?. Und jetzt kann die CD gekauft werden. ?Unsere Schola ist wirklich eine tolle Truppe, ein toller Kinder- und Jugendchor?, schwärmt Sabine Lang von ihrem Chor.

 

Viele haben bei der Realisierung der CD mitgeholfen. So gilt der Dank  den Kundschaften des Getränkeabholmarktes Braun, die über 900 Euro gespendet haben, der Stiftung zur Förderung der musikalischen Bildung von Kindern und Jugendlichen (Familie Richard Fischer) für die Spende von 900 Euro, der Bäckerei Johann ?Bäck? Meier und auch Pfarrer Georg Braun unterstützte das tolle Projekt. Ein riesiges Dankeschön gehört auch der Gruppe Corde Vobiscum für die Unterstützung in jeder Hinsicht, Andy Fischer für die Kunst am Keyboard, Josef Popp für die Bilder des Covers, der Blaskapelle für das Ausleihen der Notenpulte, Pfarrer Georg Braun für die Genehmigung der Aufnahme in der Pfarrkirche und vielen stillen Helfern im Hintergrund, die behilflich waren, diese CD, das Cover, das Innenleben des Covers, perfekt vorzubereiten und zu vollenden.

 

An diesem Samstag und Sonntag findet in Schmidmühlen der Weihnachtsmarkt statt, an dem die Kinder ihre CD erstmals zum Kauf anbieten. Erwerben kann man diesen Tonträger an der Bude der Mutter-Kind-Gruppe. Danach kann die CD bei Familie Braun im Getränkemarkt erworben werden. Natürlich kann man an diesem Wochenende auch die Schola singen hören. Wo? Natürlich am Adventsmarkt in Schmidmühlen. Unter dem Kirchturm von St. Ägidus.

 

Historie unseres Kinderchores in Schmidmühlen

>Im Jahre 1974 wurde Pfarrer Georg Braun Nachfolger von Pfarrer Otto Gillitzer.

Pfarrer Braun fand  am Mitwirken von Kindern in und rund um die Kirche großen Gefallen und rief alsbald einen Kinderchor ins Leben ? die ?Schola? für Mädchen und Jungen war gegründet.

> Das war im Oktober 1975. Den ersten Auftritt hatte der gemischte Kinderchor dann am 20. Dezember 1975: Die Vorabendmesse zum vierten Advent wurde gesanglich umrahmt.

> Unter der Leitung von Chorleiter Friedbert Bruckmüller bestand der junge Chor in den darauffolgenden Monaten die ersten Bewährungsproben und etablierte sich bald in der Pfarrei.

> 1988 übernahm Anneliese Braun aus Schmidmühlen die Leitung des Chores. Unter Ihrer Leitung wurde erstmals vom Kinderchor ein Musical zu Weihnacht in der Kirche aufgeführt, welches von einer Band umrahmt und begleitet wurde.

Das war im Dezember 1993. Ein Riesenerfolg!

> Im Mai 2003 übernahm Sabine Lang (Braun) aus Schmidmühlen die Chorleitung und sie war selbstverständlich auch von Kindesbeinen an im Kinderchor der Pfarrei dabei.

> Im Jahr 2006 halfen viele tatkräftige Menschen mit, die krankheitsbedingte Pause der engagierten Chorleiterin zu überbrücken.

> Bald kam der Wunsch eine CD aufzunehmen. Nach mehrfachen Überlegungen und dem hartnäckigen Willen der Chorkinder kam es zu einem Treffen mit Herrn Georg Luft, der das mobile Tonstudio ?live is live!? betreibt.

> Den ganzen Sommer 2009 über wurde für diese CD hart geprobt. In Absprache mit dem Tonstudio wurden die Aufnahmen für den Herbst 2009 angesetzt, akribisch vorbereitet und an einem Winternachmittag im Oktober durchgeführt.

 

 

Heimatforscher Dieter Schwaiger mit Bürgermeister Peter Braun vor einer Hochwassermarke

Zum Totensonntag - Schmidmühlens Friedhof (21.11.2009)

(von Josef Popp)

 

 

Mit dem morgigen Totensonntag endet eine Reihe von Gedenktagen im Kirchenjahr, bei denen man die Verstorbenen in die Erinnerung ruft. Allerheiligen, Allerseelen, Volkstrauertag und eben der Totensonntag sind vier wichtige Gedenktage im vorletzten Monat eines Jahres. Mit dem ersten Advent beginnt dann das neue Kirchenjahr. Eng verbunden mit diesen Totengedenktagen sind die Friedhöfe. Ortsheimatpfleger Michael Koller erforschte in den letzten Monaten die Geschichte des Schmidmühlener Friedhofs.

 

Der jetzige Friedhof dürfte im 16. Jahrhundert angelegt worden sein, da die Friedhofkirche St. Georg auch aus dieser Zeit stammt. Warum eine Friedhofskirche in Schmidmühlen? Die Historie des kleinen Kirchleins ist höchst interessant. So war das Gebäude wohl zunächst keine Kirche, sondern eher eine Halle mit zwei seitlichen Portalen, die man bei den Sanierungsarbeiten nachweisen konnte. Fragmentweise konnte ein Engel freigelegt werden, wohl mit ziemlicher Sicherheit der Erzengel Michael, der ja der ?Seelenwäger? war. Alles spricht dafür, dass die Georgskirche ein Eingangsportal in den Friedhof war ? virtuell ?die Pforte in den Himmel?. Dies zeigt, wie wichtig den Generationen in den früheren Jahrhunderten der Umgang mit dem Tod und dem christlichen Glauben war.

 

Der erste Friedhof lag in Schmidmühlens Zentrum rund um die Pfarrkirche St. Ägidius. Als das Umfeld der Kirche neu gestaltet wurde bzw. die Kirche erweitert wurde, kamen bei Baggerarbeiten noch viele dieser Gebeine zum Vorschein. Warum der Friedhof letztendlich verlegt wurde, kann nicht mit letzter Sicherheit gesagt werden. Ob es eine Seuche war oder ob der Friedhof schließlich zu klein wurde oder ob der Platz anderweitig benötigt wurde bleibt offen. Alle Möglichkeiten können in ihrer Gesamtheit oder auch singulär den Ausschlag gegeben haben. Zumindest lag der ?neue? Friedhof dann außerhalb des Ortes.

 

Der jetzige Friedhof besteht aus einem alten und einem neuen Teil. 1926 wurde der alte Teil des Friedhofs durch Bischöflich Geistlichen Rat Hermann Härtle erweitert und ein Leichenhaus mit Wohnung für den Friedhofwärter, der auch Totengräber war, angebaut. Das Leichenhaus ist Eigentum der Gemeinde, der Friedhof gehört der Kirche. Die ersten Toten, die 1926 im neuen Teil bestattet wurden, waren die Gebrüder Ludwig, welche in München studierten und auf der Heimfahrt bei einem Eisenbahnunglück tragisch ums Leben kamen. Sie liegen in dem freien Platz vor dem Priestergrab in Zinnsärgen begraben. An diesem Ort wird auch keine weitere Bestattung stattfinden können, es sei denn, die Zinnsärge würden exhumiert.

 

Wie man aus früheren Unterlagen entnehmen kann, standen früher viele eiserne Kreuze auf dem Friedhof, die aber im Laufe der Jahre verschwunden sind. Einige noch vorhandene Kreuze sind neuerer Zeit.  Heute sind fast nur noch Grabsteine vorhanden. Einige alte Grabsteine fallen gleich ins Auge. In noch einigen alten Grabsteininschriften ist noch die Geschichte des Verstorbenen festgehalten. So im Mittelgang links beim Aufgang zum Priestergrab stehen zwei große Grabmonumente der Familie Schmid (Gastwirt, Donhauser, Gasthaus Anker). Die Aufschrift auf dem rechten Stein lautet: Ruhestätte des Jünglings Herrn Josef Schmid, geb. 20.4.1865, gestorben 16.2. 1893, Gastwirtssohn durch Unglücksfall. Laut mündlicher Überlieferung ging der 28jährige zur Jagd und lehnte sein Gewehr an einen Strauch. Beim Wegnehmen verfing sich der Abzug an einem Ast und die Kugel ging ins Bein. Nach einigen Tagen kam der Wundstarrkrampf dazu und der Unglückliche starb an den Folgen.

 

 

Der Totensonntag in Kirche und Staat

> Durch die Kabinettsorder vom 24. April 1816 und durch die entsprechende Verordnung vom 25. November 1816 durch König Friedrich Wilhelm III von Preußen wurde für die evangelische Kirche in den preußischen Gebieten der Sonntag vor dem 1. Advent zum ?allgemeinen Kirchenfest zur Erinnerung an die Verstorbenen? festgesetzt.

> Seit der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils wird dieser Sonntag in der katholischen Kirche auch als Christkönigsonntag begangen. Im altkatholischen Kalender wird er als ?Sonntag vom wiederkommenden Herrn? genannt.

> In der katholischen Tradition erfolgt das Totengedenken an Allerseelen.

> Der Totensonntag ist in allen deutschen Bundesländern besonders geschützt. Er gilt als Trauer- und Gedenktag, für den auch besondere Einschränkungen gelten.

 

Heimatforscher Dieter Schwaiger mit Bürgermeister Peter Braun vor einer Hochwassermarke

Bauhof - mit neuem Unimog (05.11.2009)

(von Josef Popp)

 

Der Bauhof des Marktes Schmidmühlen ist mit einem neuen leistungsfähigen Fahrzeug ausgestattet. Nachdem der Marktrat im Sommer grünes Licht für eine Ersatzbeschaffung für den alten Unimog gegeben hat, wurde nun ein Unimog U 300 angeschafft und in Betrieb genommen.

Grund für die Ersatzbeschaffung, so Bürgermeister Peter Braun, waren die permanent hohen Reparaturkosten des alten Unimogs. Ein sicherer Einsatz gerade in den Wintermonaten war nur noch teilweise gegeben. Insbesondere beim Winterdienst wird dieses Fahrzeug arg in Anspruch genommen.

Bei der offiziellen Inbetriebnahme übergab Verkaufsberater Jürgen Rieger von der Firma Beutlhauser ? Bassewitz GmbH & Co.KG aus Hagelstadt den Fahrzeugschlüssel an Bürgermeister Peter Braun. Jürgen Rieger versicherte, dass das neue Fahrzeug universal einsetzbar ist und allen Ansprüchen und allen Anforderungen der Gemeinde entspricht. Davon konnten sich auch schon im Vorfeld die Gemeindearbeiter Theo Hummel, Christian Lautenschlager und Dieter Baumer (Foto) überzeugen.

Die Neuanschaffung schlägt mit rund 100 000 Euro zu Buche. 

Heimatforscher Dieter Schwaiger mit Bürgermeister Peter Braun vor einer Hochwassermarke

Jahreshauptversammlung Trachtenverein

(von Josef Popp)

 

Ganz im Zeichen des 80jährigen Gründungsjubiläums und des bevorstehenden großen Gautrachtenfestes stand das abgelaufene Jahr für den Heimat- und Volkstrachtenverein.

Dieser traf sich zur turnusmäßigen Jahreshauptversammlung im Trachtenheim. Vorsitzender Josef Kalteis konnte neben Ehrenvorsitzenden Willi Kugler auch 3. Bürgermeister Albin Kollers sowie zahlreiche Ehrenmitglieder und Mitglieder begrüßen.

 

 Der Verein zählt aktuell 298 Mitglieder. Drei Austritten und fünf Sterbefällen standen sieben Neuaufnahmen entgegen. Derzeit hat der Verein 17 Ehrenmitglieder. Durchaus  arbeitsreich war das nun zu Ende gehende Jahr, das neue wird wohl eines der ereignisreichsten Vereinsjahre in der Geschichte der Schmidmühlener Trachtenbewegung. Entsprechend umfangreich war auch der Rechenschaftsbericht von Vorsitzenden Sepp Kalteis. Die Teilnahme an den Adventsmärkten oder auch am Marktfest waren eine Selbstverständlichkeit und man konnte mit verschiedenen Beiträgen hier zur Unterhaltung der Gäste beitragen. Die traditionelle Christbaumversteigerung stand ebenfalls im Vereinskalender wie der Nikolausdienst oder die Teilnahme am Faschingszug. Alle Veranstaltungen wurden bei sieben Ausschusssitzungen besprochen, die Zahl der Besprechungen war ein Vielfaches höher.

 

Den Brudervereinen in Nittenau, Schwarzenfeld, Lengenfeld, Regenstauf sowie dem Trachtenverein Auerbach wurde anlässlich verschiedener Feste ein Besuch abgestattet. Zwei besondere Veranstaltungen hob der Vereinsvorsitzende noch hervor, nämlich das Heimatfest im Mai sowie das vereinsinterne Fest zum 80 jährigen Vereinsjubiläum, bei dem die Vorsitzenden der Brudervereine zum Gründungsjubiläum gratulierten.

 

Das eigentliche 80. Gründungsfest verbunden mit dem 14. Gautrachtenfest findet im kommenden Jahr am vom 11. bis 13. Juni statt. Des weiteren wird sich der Verein beim Jubiläumswochenende des Marktes zwei Wochen später nochmals mit einbringen. Vorsitzender Josef Kalteis dankte nochmals allen, die im abgelaufenen Jahr im Verein mitgeholfen haben.

 

Trotz der vielen Vorbereitungen zum Vereinsjubiläum und vieler Veranstaltungen, die auch eine Vereinskasse nicht unerheblich belasten, steht der Verein auf einer soliden finanziellen Grundlage. Dies ergab der Kassenbericht von Josefa Rothut. Die Kassenrevisoren bescheinigten eine tadellose und vorbildliche Kassenführung. Etwas ruhiger hatten es die Tanzgruppen des Vereins, wie Vortänzer Gerald Stauber berichten konnte. Sechs Auftritte standen auf dem Programm. Dies wird sicher im kommenden Jahr etwas anders.

 

?Das nächste Jahr wird unser Jahr? prognostizierte Vortänzer und 2. Trachtenvorstand Gerald Stauber, das bedeutet aber neben vieler arbeitstechnischer Vorbereitung auch eine Vielzahl von Tanzproben und Auftritten. Der Vortänzer baut hier auf den Zusammenhalt im Verein, aber auch auf die Vereinsjugend. Diese wird im Jubiläumsjahr zum Verein stehen und sich rege in das Veranstaltungsprogramm mit einbringen, wie Jugendleiterin Christine Fuchs zusicherte. In den zurückliegenden Monaten legte man seitens der Jugendleitung viel auf die Förderung der Kameradschaft und auf die Mitarbeit im Verein. Die Teilnahme an Festzügen der Brudervereine sowie an der  Gebietswallfahrt in Schwarzenfeld, aber auch das Mithelfen bei den vereinsinternen Veranstaltungen oder die Tanzproben gehörten zum Jugendprogramm. Ein besonderer Höhepunkt war für die Jugend das mehrtägige Vereins- und Jugendzeltlager bei der Heimkehrerkapelle. Heuer hatte man mit dem Wetter Glück. Genauso gut wie das Wetter war, war auch die Stimmung.

 

3. Bürgermeister Albin Koller überbrachte die Grüße des Marktgemeinderates. Er dankte den Trachtlern, dass sie die Feier des 80 jährigen Vereinsjubiläums in das Jubiläumsjahr 2010 verschoben haben. Er zollte dem Verein großen Respekt für die vielfältigen Aktivitäten im Berichtszeitraum dieser Jahreshauptversammlung. Er wünschte dem Verein nicht nur für die bevorstehenden Aufgaben, sondern auch für die ferne Zukunft viel Glück.

  

Das 80jährige Vereinsjubiläum verbunden mit dem 14. oberpfälzer Gautrachtenfest 2010

 Ø      Das große Festzelt wird am zentralen Festplatz an der Bahnhofstraße (Parkplatz Mühlwiese) aufgestellt.

Ø      Das Programm steht ebenfalls schon. So wird am Freitag, 11. Juni um 20 Uhr Auftakt mit einem Bayerischen Abend mit einem offenen Volkstanz musikalisch gestaltet von den Birgländer Musikanten sein.

Ø      Am Samstag 12. Juni ist um 18 Uhr die Totenehrung fest eingeplant. Ab 20 Uhr wird dann die Bevölkerung zu einem Gauheimatabend eingeladen sein.

Ø      Am Sonntag, 13. Juni wird dann der große Festtag sein. Dieser beginnt um 9 Uhr mit dem Aufstellen zum Kirchenzug. Um 9.30 Uhr feiert man einen großen Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Ägidius. Anschließend trifft man sich zum Frühschoppen und Mittagessen im Festzelt. Um 13 Uhr beginnt die Aufstellung zum Festzug. Dieser startet dann um 13.30 Uhr und führt durch den gesamten Ortskern. Anschließend trifft man sich im Festzelt zu Grußworten und Ehrentänzen. Um 17 Uhr wird die Ausgabe der Erinnerungsgaben sein. Ab 18 Uhr ist dann der Festausklang und Festzeltbetrieb mit der Pilsheimer Blechblous´n. Hand in Hand arbeiten zur Vorbereitung dieses Fest die Trachtler.

Ø      Als Festleiter wird aktives Mitglied und Bürgermeister Peter Braun fungieren.

Ø       Die Schirmherrschaft wurde Landrat Richard Reisinger übertragen.

Ø      Ihm stehen mit Ehrengauvorsitzenden Franz Wutz und dem Ehrenvorsitzenden der Schmidmühlener Trachtler Willi Kugler honorige Ehrenschirmherrn beiseite.

 

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