Tourismus

Schmidmühlen ist ein staatlich anerkannter Erholungsort eingebettet in die Täler der Vils und der Lauterach.


Es stehen etwa 90 Gästebetten für Urlaubsgäste zur Verfügung.
Ein Hotel und drei Gasthöfe sorgen für das leibliche Wohl der Gäste. Die Erlebnisgastronomie (Schmidmühlener Wildwochen jährlich von Ende Oktober bis Mitte November) ist weit über die Landkreisgrenzen bekannt.


Für die Urlaubsgäste stehen ca. 35 km markierte Wanderwege, ausgeschilderte Radwege und ein Golfplatz (18 Loch) zur Verfügung. Außerdem besteht die Möglichkeit zum Fischen in Vils und Lauterach oder auch zum Kanufahren.

Eine kostenlose Ladestation für E-Bikes steht am Rathaus (beim Rondell) zur Verfügung


Der Markt Schmidmühlen ist auch Mitglied des Naturparkes Hirschwald

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fremdenverkehrsbetriebe und Gaststätten finden Sie in der Rubrik Gaststätten & Übernachtungen.

 

 

 

Ansprechpartner:

für Golfen:
Golf- u. Landclub Schmidmühlen, Theilberg 1, Tel.:09474 / 701

 

für E-Biken

http://www.amberg-sulzbacher-land.de/e-bike-region.html

 

für Angeln:
Avia-Tankstelle, Schmidmühlen, Am Anger 2, Tel.: 09474 / 9519581

 

zum Kanufahren: 

Umweltstation Ensdorf, Hauptstr. 9, 92266 Ensdorf, Tel. 09624/ 9200-0

 

außerdem:

Sehenswürdigkeiten

Flyer

"Oberes Schloß" :
Erbaut um 1600, vom Markt 1937 übernommen und als Rathaus genutzt. Das gesamte zweite Obergeschoß gehört durch seine Ausstattung zu den interessantesten Resten der Deutschen Renaissance in Bayern (Fachwerkscheidewände, bemalte Balkendecken, Wandmalereien). Das Heimatmusem ist auch in den ehrwürdigen Gemäuern des Rathauses untergebracht.

 

Erasmus-Grasser-Brunnen:
Um 1450 in Schmidmühlen geboren handelt es sich mit Erasmus-Grasser um den wohl berühmtesten Sohn Schmidmühlens. Weltberühmt sind seine Moriskentänzer, die u.a. im alten Münchener Rathaussaal und im Münchener Dom zu sehen sind. 1980 ließ der Markt zu seinen Ehren vor dem Rathaus einen Brunnen errichten. 

 

Historischer Ortskern:
Die Grundform des Ortes ist durch die Erbauung auf mehreren Inseln im Mündungsgebiet von Vils und Lauterach bedingt.Der historische Ortskern wurde mit erheblichen Aufwand unter Einbeziehung des Städtebauförderungsprogrammes von 1989 -1995 saniert. Das Ergebnis wird von der Regierung der Oberpfalz als beispielhaft genannt. 

 
Hammerschloß:
Bei dem Unteren Schloß (ehemaliges Hammerschloß) handelt es sich um einen Barockbau mit Eckrustika aus der Zeit um 1700. Der mehrgeschossige Bau mit seinem Walmdach bestimmt seitdem die Silhouette des Ortes. Das Gebäude besticht außerdem durch seinen reichen künstlerischen und geschichtlichen Bestand - Grundriß, Stuckdecken, Treppenanlagen usw. bieten insgesamt ein prächtiges Bild. Das Baudenkmal ist saniert und wurde 2003 zum Gemeinde- und Pfarrzentrum ausgebaut.